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Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz
(Laotse)
Xing Yi ( alte Schreibweise Hsing i )
zählt zu den inneren Kampfkünsten. Die Techniken sind explosiv, geradlinig und vom äußerlichen Ablauf her nicht sonderlich kompliziert. Obwohl die Ausführungen schnell und kraftvoll sind, muss der Übende jedoch entspannt bleiben und vermeiden, „grobe Muskelkraft“ zu verwenden. Deshalb ist es weitaus schwieriger, die Bewegungen zu beherrschen, als es auf den ersten Blick scheint. Hier liegt auch der „innere Aspekt“ dieser Kampfkunst verborgen. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Stilen, die meist auf den
5 Elementen oder den Bewegungen von Tieren entstammt.
Die von uns praktizierende Form ist die 10.Animals-Form nach Meister George Xu
und die Elementenform von Meister Sha Junjie.
Auch eine Partnerform wird von uns gelaufen, die erst kürzlich bei einen Seminar mit Meister Sha erlernt wurde. Interessant ist die Vielfältigkeit sowie die Anwendung der einzelnen Stellungen, die einen Kampf mit dem Partner andeuten sollen. Aber alle Angriff und Abwehrstellungen entsprechen den Übungen des Xing Yi, und bringen den Körper auf Höchstform. Eine wirklich herausfordernde Bewegungsart, die innerlich sehr stark macht.
Bilder aus vergangener Zeiten
  
Auf youtube findet Ihr jede Menge Filme |
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 Kampfkunst ist kein Kampfsport !
Beim Kampfsport gibt es Regeln, wonach der Sportler Punkte zum Sieg erringt.
In der Kampfkunst geht es um die Energie im Körper, die so eingestzt wird, um einen
eventuellen Angriff spielend ab zu wehren.
Kampfkunst ist auch eine Form der Selbstverteidigung. Wir praktizieren diese, um unseren Körper zu
pflegen und zu stärken. Das Qi spielt eine entscheidende Rolle um auch das Verständnis zwischen
Yin und Yang zu erlangen.
Durch Partnerübungen ( Pushhands ) und Meditation sowie durch aktives Qi Gong wollen wir das erreichen
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